In der Formel-1-Saison 2024 gab es einige bemerkenswerte Zahlen, wenn es um Unfallschäden ging, wobei Sergio Perez Berichten zufolge an der Spitze stand.

Die Schadenskosten des Mexikaners beliefen sich auf sage und schreibe 4.861.000 Dollar, was ihn zum teuersten Fahrer in Sachen Reparaturen macht. Der größte Schaden entstand bei einem Unfall in Monaco, als ihm Kevin Magnussen ins Heck fuhr und sein Auto erheblich beschädigte.

Alex Albon lag mit geschätzten 4.664.750 Dollar an Reparaturkosten nicht weit dahinter. Albons Crashs betrafen mehrere Frontflügel und Aufhängungen, die sich im Laufe der Saison summierten.

Franco Colapinto, der für Logan Sargeant einsprang, nachdem der amerikanische Fahrer mit mehreren Unfällen zu kämpfen hatte, verursachte einen Schaden von 4.436.000 Dollar. Obwohl Colapinto nur einen Teil der Saison fuhr, wurden bei seinen Unfällen mehrere Teile des Autos beschädigt, darunter Frontflügel, Aufhängungen und Böden.

Auf der anderen Seite war Pierre Gasly der herausragende Fahrer des Jahres, mit einem bemerkenswerten Schaden von 0 Dollar. In einer Saison mit 24 Rennen und vielen Gelegenheiten für Fehler, war Gaslys Fähigkeit, jeglichen Schaden zu vermeiden, eine historische Leistung.

Auch andere Fahrer wie George Russell, Carlos Sainz und Logan Sargeant mussten erhebliche Reparaturkosten in Kauf nehmen, aber keiner kam auch nur in die Nähe der Top Drei. Max Verstappen, der in diesem Jahr seinen vierten Titel in Folge holte, konnte seine Reparaturkosten mit 910.000 Dollar niedrig halten.