Ferrari’s Start in die Saison 2025 war nicht einfach, aber es gibt Zeichen der Hoffnung. Charles Leclerc gab dem Team in Saudi-Arabien mit einer brillanten Fahrt auf das Podium einen Schub. Allerdings wissen sowohl Leclerc als auch Teamchef Fred Vasseur, dass das aktuelle SF-25-Auto immer noch nicht schnell genug ist, vor allem im Vergleich zu Rivalen wie McLaren und ihrem beeindruckenden MCL39.

Leclerc wies darauf hin, dass Ferrari im Qualifying am meisten zu kämpfen hat. “Unsere Renngeschwindigkeit ist eigentlich ziemlich gut,”sagte er, “aber wir verlieren, weil wir nicht über eine einzige Runde mit den anderen mithalten können.”

Vasseur stimmte dem zu und sagte:  “Wenn wir nicht weiter vorne sind, dann liegt das am Qualifying, das ist klar.” Er fügte hinzu: “Wir müssen das ganze Wochenende über konstanter sein, in allen Sitzungen, und einen besseren Job machen.”

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In Bahrain brachte Ferrari das erste große Upgrade der Saison, nämlich eine große Änderung am Boden des SF-25. Das Team hoffte, dass es ihnen helfen würde, die Lücke zur Spitze zu schließen, aber selbst mit dem aktualisierten Boden, der wie erwartet funktionierte, konnte Ferrari nicht ganz mit dem Tempo von McLaren mithalten.

Die gute Nachricht ist, dass Ferrari glaubt, nun zu verstehen, wo die Probleme liegen. Das Team hält sich an den gleichen Entwicklungsansatz wie im vergangenen Jahr und konzentriert sich auf stetige Fortschritte, Rennen für Rennen.

“Wir müssen ehrlich zu uns selbst sein und die Situation analysieren,” erklärte Vasseur. “Wenn man versteht, wo die Probleme sind, kann man daran arbeiten, sie zu lösen, und wir denken, dass wir verstanden haben, wo wir eingreifen müssen.”

Wann Ferrari seine nächsten Upgrades bringen wird, wird nicht beim nächsten Rennen in Miami sein. Das Sprint-Format dort bedeutet, dass es nur ein Training gibt, also nicht genug Zeit, um neue Teile richtig zu testen.

“Miami, da gibt es das Sprintrennen und wenig Zeit zum Arbeiten; wir werden wahrscheinlich Updates nach Imola bringen,” bestätigte Vasseur.

Mit den bald beginnenden europäischen Rennen und den geplanten Upgrades für Ferraris Heimrennen in Imola hofft das Team, die Lücke schließen zu können. Vasseur bleibt positiv: “Wir machen gemeinsam Druck und die Ergebnisse werden kommen.