Der Große Preis von Singapur gilt seit langem als das härteste Rennen im Formel-1-Kalender, das die Fahrer mit seinen einzigartigen Herausforderungen bis an ihre Grenzen bringt. Viele Fahrer sind jedoch der Meinung, dass der Große Preis von Katar den Singapur-Grand-Prix in Bezug auf die physische Schwierigkeit übertroffen hat. Erforschen Sie die Faktoren, die jedes Rennen zu einer gewaltigen Prüfung machen, und entdecken Sie, warum Katar als die ultimative physische Herausforderung in der Formel 1 anerkannt wird.
Der Große Preis von Singapur gilt seit langem als das härteste Rennen im Formel-1-Kalender, auf das sich die Fahrer durch intensives körperliches Training vorbereiten. Viele Fahrer sind jedoch der Meinung, dass der Große Preis von Katar den Titel von Singapur in Bezug auf die physische Schwierigkeit übernommen hat.
Williams-Pilot Alex Albon, der 2022 nur wenige Wochen nach seiner Operation in Singapur antrat, gehört zu denjenigen, die glauben, dass Katar das härteste Rennen geworden ist. Er hebt die Hitze und die Belastung hervor und merkt an, dass trotz der Herausforderungen in Singapur die Bedingungen in Katar seiner Meinung nach jetzt körperlich anspruchsvoller sind. Mercedes-Pilot George Russell stimmt dem zu und bezeichnet Katar als das körperlich schwierigste Rennen im F1-Kalender.
Beide Rennen stellen eine große physische Herausforderung dar, aber aus unterschiedlichen Gründen. Das Rennen in Katar findet bei extremer Hitze statt, was bei den Fahrern zu Kopfschmerzen, Schwindel und anderen hitzebedingten Problemen führt. Im Gegensatz dazu ist das Rennen in Singapur zwar etwas kühler, aber die höhere Luftfeuchtigkeit macht es den Fahrern schwerer, sich abzukühlen, da ihr Schweiß langsamer verdunstet.
Jedes Rennen stellt unterschiedliche Anforderungen an den menschlichen Körper. Der Straßenkurs in Singapur erfordert hohe Konzentration, um Mauern auszuweichen, während die Hochgeschwindigkeitskurven in Katar den Fahrern erhebliche G-Kräfte abverlangen. Russell erklärte, dass die Hochgeschwindigkeitsstrecke mit hohem Abtrieb in Katar eine extreme Belastung für den Körper darstellt, insbesondere in den schnellen Kurven, in denen die Fahrer bis zu 5 G erfahren.
In Bezug auf die Rennlänge hat Singapur in der Regel die Zwei-Stunden-Grenze überschritten, während die Rennen in Katar kürzer waren. Das macht Singapur zu einer zusätzlichen Herausforderung für die Ausdauer, während Katar die Fahrer unter ständigem physischem Druck hält.
Der Blick in die Zukunft zeigt, dass sich in Katar 2024 einiges ändern wird. Das Rennen wird in eine kühlere Jahreszeit verlegt, und weichere Reifen könnten die Intensität des Reifenmanagements verringern. Trotzdem bleiben sowohl Singapur als auch Katar die körperlich anspruchsvollsten Rennen im F1-Kalender. Fahrer wie Albon geben zu, dass sie speziell für diese extremen Bedingungen trainieren.
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