Marc Marquez ist Trainingsschnellster beim Americas GP

Photo: Ducati Lenovo Team

28. 03. 2025 22:14 CET
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4 min

Marc Marquez ist Trainingsschnellster beim Americas GP

Eliška Ryšánková

News.GP-Journalist, der sich mit der spannenden Welt der MotoGP und der Formel 1 beschäftigt.

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Marc Marquez dominierte das Freitagstraining beim GP von Amerika und fuhr mit einer Zeit von 2:02.929 die schnellste Runde. Sein Bruder Alex Marquez und Rookie Fermín Aldeguer beeindruckten ebenfalls, während Fabio Di Giannantonio und Franco Morbidelli starke Ergebnisse einfuhren. Jack Miller bewies, dass die Slick-Reifen die richtige Wahl waren, aber Marquez blieb unschlagbar.

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Das Training begann auf einer nassen Strecke, obwohl es nicht regnete. Die ersten Rundenzeiten lagen im Bereich von 2:14, wobei Francesco Bagnaia vom Start weg in Führung lag, gefolgt von Pedro Acosta und Marco Bezzecchi, der im FP1 nicht viele Runden drehte. Die Fahrer begannen auf nassen Reifen, aber die Strecke trocknete schnell ab, was zu schnelleren Rundenzeiten führte.

Marc Marquez war der erste, der die 2:13er-Marke knackte, indem er eine 2:13.456er-Runde fuhr. KTM zeigte sich in starker Form und sicherte sich P3 und P4, konnte aber nicht mit Marquez' Tempo mithalten. Rookie Fermín Aldeguer machte deutliche Fortschritte und belegte nach einem schwierigen FP1 den zweiten Platz. Eine klare Erkenntnis aus der Session war, dass Jack Miller der beste Yamaha-Fahrer war, der sich den zweiten Platz sicherte und den ganzen Freitag über eine starke Pace hatte. Währenddessen beeindruckte Johann Zarco, indem er ebenfalls die 2:13er-Marke knackte.

Vor den verbleibenden 45 Minuten fuhr Alex Marquez mit 2:13,384 die schnellste Zeit und lieferte damit eine beeindruckende Leistung ab. Franco Morbidelli setzte seine starke Form fort und übernahm die Führung der Session, während sein Teamkollege Fabio Di Giannantonio auf P5 landete. Joan Mir brachte Honda kurzzeitig an die Spitze, indem er die Führung von Morbidelli übernahm—ein beeindruckender Moment für den Hersteller.

Jack Miller wechselte als erster auf Slick-Reifen und bewies mit einer 2:12er-Runde, dass er die richtige Wahl getroffen hatte. Francesco Bagnaia folgte ihm, war aber nicht so schnell wie Miller. 27 Minuten vor Schluss kletterte Bagnaia auf den dritten Platz, konnte sich aber nicht die schnellste Runde sichern. Rookie Aldeguer glänzte weiter und sicherte sich erneut den zweiten Platz. Doch niemand konnte mit Miller mithalten, der eine blitzschnelle Runde von 2:09.656 Minuten fuhr.

Marc Marquez kehrte aus der Box zurück, um die Führung zurückzuerobern, doch sein Bruder Alex überholte ihn mit einer 2:07.999er Runde. Eine Runde später knackten sowohl Aldeguer als auch Marc Marquez die 2:06er-Marke und demonstrierten damit, dass die Strecke schnell abtrocknet und sich die Bedingungen verbessern.

Marc Marquez dominierte die Session, als er als erster Fahrer eine Rundenzeit von 2:05 Minuten fuhr, sein Bruder Alex folgte direkt dahinter und Aldeguer blieb Dritter. Yamaha tat sich schwer, in die Top 10 vorzudringen, mit Ausnahme von Jack Miller, der auf den zweiten Platz kletterte. Joan Mir und Johann Zarco fuhren ebenfalls starke Runden, konnten sich aber nicht unter den ersten Vier platzieren.

Bei noch 14 verbleibenden Minuten übernahm Miller kurzzeitig die Führung, bevor Marc Marquez sie zurückeroberte und Fabio Di Giannantonio auf Platz zwei fuhr. In den letzten fünf Minuten konnte Marquez seine Zeit noch einmal verbessern. Johann Zarco stürzte drei Minuten vor Schluss. Ai Ogura kletterte auf den fünften Platz, während Marc Marquez eine weitere schnellste Runde hinlegte. Joan Mir sicherte sich den zweiten Platz, und Alex Marquez versuchte, ihn herauszufordern, musste sich aber mit dem vierten Platz zufrieden geben. Miller machte einen späten Vorstoß und schob sich in seiner letzten Runde auf den zweiten Platz.

In den letzten Momenten waren es Aldeguer und die Marquez-Brüder, die sich auszeichneten. Marc Marquez fuhr schließlich mit 2:02.929 die schnellste Zeit. Fabio Di Giannantonio wurde Zweiter, gefolgt von seinem Teamkollegen Franco Morbidelli auf Platz drei. Rookie Aldeguer überraschte mit einem beeindruckenden fünften Platz und erzielte damit sein bisher bestes Ergebnis.

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