Photo: Getty Images / Red Bull Content Pool
Max Verstappen muss beim Großen Preis von Katar mit einer Strafversetzung in der Startaufstellung rechnen, nachdem er George Russell im Qualifying behindert hat.
Max Verstappen holte sich die Pole Position für den Grand Prix von Katar auf dem Lusail International Circuit und schlug Mercedes-Pilot George Russell um etwas mehr als eine halbe Zehntelsekunde.
Nach der Session gab Verstappen zu, dass er überrascht war, wie sehr die Änderungen an seinem Red Bull die Leistung verbesserten. Er sagte, er "hatte keine Ahnung, dass es einen so großen Unterschied machen würde."
Die Pole Position ist die erste für Verstappen seit dem Großen Preis von Österreich im Juni und zeigt, wie sehr sich Red Bull nach einer Zeit voller Probleme verbessert hat.
Das Ergebnis von Verstappen steht allerdings auf dem Prüfstand, da er für das Rennen am Sonntag möglicherweise aus der Startaufstellung genommen wird.
Er wurde von den Stewards vorgeladen, weil er auf einer Aufwärmrunde in Q3 zu langsam gefahren sein soll. Dies veranlasste Russell zu einem Ausweichmanöver. Der Mercedes-Pilot bezeichnete die Situation später als "gefährlich".
Die Stewards werden sich um 23:15 Uhr Ortszeit mit Verstappen treffen, um zu entscheiden, ob er eine Strafe erhält, die in diesem Fall normalerweise drei Plätze in der Startaufstellung bedeutet.
New document: Doc 43 - Summons - Car 1 - Alleged driving unnecessarily slowly
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Published on 30.11.24 20:30 CEThttps://t.co/a74MYZ4Ycq#F1 #Formula1 #FIA #QatarGP 🇶🇦 pic.twitter.com/au2vdxZuCH
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