Photo: Gold & Goose / Red Bull Content Pool
Das Freitagstraining zum Großen Preis von Barcelona war von großer Dramatik und intensivem Wettbewerb geprägt. Francesco Bagnaia zeigte seinen Championgeist und setzte sich mit einer hervorragenden Runde von 1:38,918 an die Spitze des Klassements. Marco Bezzecchi und Aleix Espargaro folgten dicht dahinter. Stürze und Zeitfahrduelle sorgten für einen aufregenden Tag auf der Strecke.
Das Training am Freitagnachmittag in Barcelona erwies sich als die bisher intensivste und dramatischste Session. Francesco Bagnaia wuchs über sich hinaus und setzte sich mit einer beeindruckenden Runde von 1:38,918 an die Spitze des Klassements. Der amtierende Champion setzte sich gegen Marco Bezzecchi durch, der eine solide Leistung ablieferte, indem er das Tempo vorgab und sich den zweiten Platz sicherte. Aleix Espargaro komplettierte die Top Drei und sorgte damit für einen denkwürdigen Freitag.
The underdog strikes first in Barcelona 💪 @PeccoBagnaia leads the way into Saturday ✊🔥#SolidarityGP 🏁 pic.twitter.com/Oj1m9u7BNl
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Die Session verlief nicht ohne Drama. In den ersten Trainingszwischenfällen waren Franco Morbidelli und Augusto Fernandez beteiligt, die beide stürzten. Bezzecchi setzte sich sogar an die Spitze, bevor die letzten Angriffe begannen.
Als sich die letzten 15 Minuten entwickelten, stieg die Intensität in die Höhe. Jorge Martin übernahm kurzzeitig P1, aber Viñales holte ihn sich zurück. Doch Martin antwortete mit einer noch schnelleren Runde. Johann Zarco setzte sich dann mit einem bemerkenswerten letzten Sektor an die Spitze, doch Bagnaia stahl ihm das Rampenlicht. Zarco sicherte sich den vierten Platz und krönte damit einen starken Tag für das LCR-Team, während Martin die Session als Fünfter beendete. Trotz eines leichten Rückstands auf Bagnaia sicherte sich Martin einen Platz im Q2 und kam vor Viñales ins Ziel.
Auch Alex Marquez kam als Siebter ins Ziel, vor seinem Bruder und Teamkollegen Marc Marquez, der weiterhin um den dritten Platz in der Meisterschaft kämpft. Pedro Acosta und Enea Bastianini rundeten die Top 10 ab, wobei Bastianini nur knapp an Q1 scheiterte.
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Jack Miller und Brad Binder landeten außerhalb der Top 10, ebenso wie Franco Morbidelli, der 15. wurde. Miguel Oliveira feierte sein Comeback mit einem 20. Platz und zeigte damit ein vielversprechendes Ergebnis für den Rest des Wochenendes.
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